Dart
Dart allgemeines
Entstehung von Dart und Dartboards Quelle:
http://home.arcor.de/chris.bernhardt/Sammlung.html
Es gibt verschiedene
Theorien über die Entstehung oder Herkunft von Dart Boards. Schon im
byzantinischen Reich unter der Herrschaft von Justian I. sorgte der General
Belisarius (einer der größten militärischen Köpfe der Geschichte 505-565 n.Chr.)
dafür, daß einige seiner Infantriesoldaten drei oder vier leichte Speere trugen,
während die Bogenschützen drei gefiederte 18 Zoll lange Wurfpfeile an der
Innenseite ihrer Kampfschilder montiert hatten. Ein Teil des Trainings der
Reiter war das Üben mit den Pfeilen auf Zielscheiben zu werfen. Zielscheiben gab
es seit dem Aufkommen der englischen Langbögen im 13. Jahrhundert.
Die
Geschichte des Dart Boards lässt sich halbwegs seriös bis auf die Zeit um das
Jahr 1415 in der Schlacht bei Azincourt zurückverfolgen. Angeblich war die
Schlacht gegen die Franzosen wohl nur deswegen so erfolgreich für die
Angelsachsen, weil man vorher eifrig trainiert hatte. Als Ziel nahm man sich
abgesägte Baumstämmen. Die Altersringe dieser Baumstämme dienten zur
Einschätzung, wie präzise man getroffen hatte. Es ist davon auszugehen, dass
damals mit Pfeil und Bogen bzw. Armbrust trainiert wurde. Doch in regnerischen
Friedenszeiten und vor allem im Winter entwickelte sich ein erfinderische Geist,
der dieses Training in abgewandelter Form haustauglich machte und zu einem
Traditionssport der Briten führte. Darts ist daher traditionell auch ein
Wintersport. Man warf mit abgebrochenen Pfeilspitzen oder später verkürzten
Pfeilen auf eben solche Baumscheiben und wertete die Präzision entsprechend den
konzentrischen Altersringen nach der Nähe zum Mittelpunkt.
Heinrich der
VIII. bekam im Jahre 1530 von Anne Boleyn einen Satz "Dartes" geschenkt.
Derartige Pfeile waren vorher auch in Frankreich bekannt und hatten ihren
Ursprung im östlichen Mittelmeerraum. Diese "Dartes" waren allerdings etwa 50 cm
lange Kampfspeere, die für die Jagd oder den Krieg eingesetzt wurden. Im Jahre
1620 sollen die Pilgrim Fathers auf der Fahrt der Mayflower von England nach
Amerika mit Pfeilen, an denen Federn angebracht waren, auf eine Scheibe geworfen
haben. In Amerika hingegen hält sich die Überzeugung, daß schon viele
Jahrhunderte zuvor die Ureinwohner (Indianer) mit Pfeilen, an denen auch Federn
angebracht waren, auf die Jagd gingen oder Wettbewerbe austrugen und daraus das
Dartspiel entstanden ist. Aus dem 17. Jahrhundert ist bekannt, daß sich der
französische Historiker Paul Pellison während seiner Haft in der Bastille einige
Darts aus Holz und Nägeln gefertigt hatte und damit in seiner Zelle an den
Holzverkleidungen spielte. Etwa 1750 hatte man in England unter Prinz Regent
erstmals Bogensportwettbewerbe mit einheitlichen Zielscheiben überregional
durchgeführt. Diese damaligen Zielscheiben hatten einen Durchmesser von 4 Fuß
und waren mit vier konzentrischen Ringen versehen, die je eine bestimmte
Punktzahl darstellten. Von außen angefangen waren dies folgende Farben: Weiß
= 1, Schwarz = 3, Blau oder inneres Weiß = 5, Rot = 7 und ein goldener
Innenkreis, welcher "Bull`s eye" genannt wurde = 9 Punkte.
Im Jahre 1908
wurde in Yorkshire im Industriezentrum von Leeds ein weiterer bedeutender
Meilenstein der Geschichte des Dartsports gelegt: Angeklagt, er betreibe in
seinem Pub Glücksspiele, trat der Gastwirt Foot Anakin im Gerichtssaal die
Gegenoffensive an und lies ein Dart Board aufstellen. Sodann warf er drei Darts
ins 20er Segment und bat das Gericht es ihm gleich zu tun. Als ein
Gerichtsdiener die Herausforderung annimmt und nur einer der drei Darts das
Board trifft, wiederholt Foot Anakin sein Können und trifft sogar drei mal die
Double 20. Von soviel Können beeindruckt, fällt der Magistrat das folgenschwere
Urteil:"This is not a game of chance!"- "Dies ist kein Glücksspiel!" Und fortan
eroberte das Dartspiel die Pubs im ganzen Land.
Dart-ABC
-A- Annie's Room: Die Felder mit dem Zählwert 1 Ausbullen: Bestimmen, wer
ein Spiel beginnt; jeder Spieler wirft einen Dart auf das Bull, wer näher dran
ist beginnt. Aus-checken: Beenden eines Legs (Tabelle der
Double-Out-Möglichkeiten) Äußeres Bull: Außenring des Mittelpunkts der
Dartscheibe - 25 Punkte Average: Durchschnittlich geworfene Punkte pro Dart
-B- Baby Ton: Kleine Tonne (95 Punkte = 5x19) Bag o'Nuts: Ein Sack
Nüsse (45 Punkte) Barrel: Das Mittelstück (Körper) des Darts Basement:
Doppel 3 (unterstes Feld des Boards) Bed: Einzelnes Feld des Dartboards
Best of (Three): Liga- oder Turniermodus; Der Sieger nach drei (5, 7, ...) Legs
gewinnt das Spiel. Big: Großes Feld zwischen Treble- und Double-Ring
Board: Die Dartscheibe, auf die geworfen wird Bouncer: Dart, der vom Board
abprallt oder fällt Buckshot: Schrotschuss; wenn die Darts über das Board
verstreut sind Bull: Der große innere Kreis in der Mitte des Dartboards
(Wert: 25 Punkte) Bull's-Eye: Der kleine Kreis in der Mitte des Dartboards
(Wert: 50 Punkte) Bull Finish: Beenden eines Legs mit dem Dart im Bull's-Eye
Bull's-Out: siehe Bull Finish Bühnenspiel: Ab dem Halbfinale finden die
Spiele oft auf einem Podium statt, damit sind sie für alle Zuschauer gut
sichtbar. Bust: Der Finish-Wurf macht so viele Punkte, daß das Spiel nicht
mehr regelgerecht beendet werden kann; beim nächsten Wurf spielt man mit dem
Punktestand von vor dem Wurf weiter.
-C- Caller: Ausrufer - bei
größeren Turnieren der Ansager des Spielstandes und zugleich Schiedsrichter
Case: Eine Schachtel, in der die Darts aufbewahrt und transportiert werden
können Championship: Meisterschaft Checken, Check-Out: Beenden eines Legs
Chips: Ein spezieller Wurf: mit drei Darts die einfachen Zahlen 20, 5 und 1
getroffen. (Der Standardpreis für ein Frühstück in einem Gasthof betrug früher
26 Pence.) Auch Bed and Breakfast, Murphy oder Kappe Joe genannt. Circle it:
Ausruf, wenn man mit allen drei Darts ein Single unter 10 geworfen hat, damit
der Schreiber den Wert einkreist, markiert. Competition: Wettkampf Cork
Bull: Abgeleitet von den ersten Dartboards, welche aus Fassböden gemacht wurden,
in deren Mitte ein Korken war Cricket: Spielvariante, siehe Spiele
-D-
Dart: Das eigentliche Sportgerät, der (Wurf-)Pfeil Dart-Board: siehe
Board Diddle for Middle: siehe Ausbullen Doppel: Jeweils zwei Spieler
einer Mannschaft spielen als Team und wechseln sich ab. Double,Doppelring:
Äußerer dünner Ring des Dartboards. Wert: Double-In: Jeder Spieler beginnt erst
mit dem eigentlichen Spiel (Herunterzählen der Punkte), wenn er ein Double
getroffen hat. Dieses wird dann auch schon gezählt. Double-Out: Das Leg muß
mit einem Double beendet werden. Tabelle der Double-Out-Möglichkeiten Double
Trouble: Doppel-Ärger: nicht in der Lage sein, das notwendige Doppel zu treffen,
um zu gewinnen. Downstairs: Die untere Hälfte des Boards Dreihunderteins
(301): Spielvariante, siehe Spiele
-E- Einfach: Feld mit einfacher
Punktewertung, möglich im Big und im Little Einzel: Zwei Spieler spielen
gegeneinander. Equal-Board: Jeder Spieler hat die gleiche Anzahl Würfe,
danach wird der Sieger ermittelt. Exhibition: siehe Ausstellungsspiel
-F- Feld: siehe Bed Flight, Fly: Der Flügel eines Darts, als
Flugstabilisator Finish: Letzter Wurf (3 Darts) zum Spielende
Fünfhunderteins (501): Spielvariante, die standardmäßig bei Turnieren und
Ligaspielen gespielt wird, siehe Spiele Frozen: Wenn beim E-Dart-Doppel jeder
Spieler auf eigenem Zähler wirft, darf ich als Mitspieler nur auschecken, wenn
ich weniger Punkte habe als beide Gegner zusammengezählt. Ist dies nicht der
Fall, bin ich gesperrt, frozen.
-G- Good Darts!: Anerkennende
Bemerkung zu einem guten Score oder zu Beginn oder am Ende eines Spiels
-H- Hard luck!: Mitleidige Bemerkung bei einem Fehlwurf Hattrick
Bullshooter: Bezeichnung bei 3x Bull oder 3x dassellbe Turnier gewonnen
Highest Out: Die höchsten Endwürfe (gezählt wird der letzte Wurf, der das Out
versacht hat.) High Finish: siehe Highest Out High Score: Wurf mit höhster
Wertung bei drei Darts Hockey: Abwurflinie Home: Doppel 1 (als Check)
-I- Inneres Bull: siehe Bull's-Eye
-J- Joker: Versehentlicher
Wurf in ein Feld mit hoher Punktzahl.
-K- Kappe Joe: Ein spezieller
Wurf: mit drei Darts die einfachen Zahlen 20, 5 und 1 getroffen. Auch Bed and
Breakfast, Murphy oder Chips genannt. K.O.-System: Turniermodus, der
Verlierer scheidet aus.
-L- Leg:Leg: Ein Satz = eine Runde eines
Spiels (Beispiel: Ein Satz eines Spieles 501 Best of Three) Little: Kleines
Einfachfeld zwischen Bull und Treble Lolli/Lutscher: Bezeichnung für 3x
Single 1 in einem Wurf. Bei vielen Wirten/Veranstaltern gibt es hierfür einen
Lolli überreicht Londonboard: Ein Steeldartboard Loosers Dart: Der
Verlierer eines Legs beginnt das nächste Leg. Lucky Lander: Unbeabsichtigter
Wurf in ein Feld, welcher es ermöglicht, schneller auszuchecken.
-M-
Mad House: Die Double-Eins! Bei einem Double-Out-Spiel das letzte Double,
welches man treffen kann, wenn man bis dahin runtergespielt hat. Master Out:
Das Leg muß mit einem Double oder Treble beendet werden. Match: Partie,
bestehend aus mehreren Sets und Legs Mixed Doppel: Team aus einem männlichen
und einem weiblichen Spieler. Spiels beginnt. Murphy: Ein spezieller Wurf:
Mit drei Darts die einfachen Zahlen 20, 5 und 1 getroffen. Auch Bed and
Breakfast, Kappe Joe oder Chips genannt.
-N- No practising:
Aufforderung, Trainingswürfe einzustellen und mit dem Spiel zu beginnen No
score: Keine Punktewertung, z. B. beim Übertreten Nearest the bull: siehe
Ausbullen
-O- Oche: Abwurflinie Open Turnier: Ein Turnier an dem
auch unorganisierte Darter teilnehmen können Open-In: Spielvariante im x01,
ein Leg darf mit einem Single, Double und Treble eröffnet werden. Open-Out:
Spielvariante im x01, ein Leg darf mit einem Single, Double und Treble beendet
werden. Out: Das Ende eines Legs. Der letzte Wurf, der das Spiel entscheidet.
Outer Bull: siehe äußeres Bull
-P- Point: Spitze des Darts oder
Zielpunkt Pointsharpener: Anspitzer für Steeldartspitzen Popcorn: Die
Darts landen so nah beieinander, daß ein Flight abspringt. Professional:
Dartspieler, die mit dem Dartsport ihren Lebensunterhalt verdienen
-Q-
Quattro: Ergänzung der Scheibe durch ein 4fach zählendes Element
-R-
Robin Hood: Ein Dart, der im Schaft (Flight) eines anderen Darts landet
Round Robin: Spielsystem "Jeder gegen Jeden" Runde: entspricht einem Wurf = 3
Darts
-S- Satz 3 (5, 7, ...): Legs ergeben einen Satz im Match.
Schaft, Shaft: Ein Teil des Darts, zwischen Barrel und Flight. Hierin befindet
sich auch die Aufnahmevorrichtung für den Flight. Score: Die Punkte, die bei
einem Wurf erzielt werden Segment: Kreisausschnitt zum Bull hin, dem eine
Zahl von 1-20 zugeordnet ist Set: siehe Satz Shanghai: Ein Single, Double
und Treble von einer Zahl in einem Wurf (Es gibt auch ein Spiel mit diesem
Namen.) Short Leg: Ein kurzes Leg; gezählt werden die einzelnen geworfenen
Darts des Spielers. Shot out: Spielbeendigungswurf Shut out: Ein Spiel
verloren zu haben, bevor man Punkten konnte (z. B. beim Double in), auch Skunked
genannt. Single: Felder mit einfacher Wertung Single Bull: siehe äußeres
Bull Skunked: Ein Spiel verloren zu haben, bevor man Punkten konnte (z. B.
beim Double in) auch Shut out genannt. Softtip-Dart, Soft-Dart: Dart mit
abgerundeter Kunststoffspitze Splash: Ein Dart, der punktet, aber nicht die
Zahl, die man wollte (auch Slop genannt) Spider: Drahtgeflecht des
Steeldart-Boards, welches die einzelnen Felder abtrennt Steeldart: Dartspiel
mit Stahlspitzen Straight In: siehe Open-in Straight Out: siehe Open-out
-T- Teamcaptain: Spielführer einer Mannschaft Three in a bed: 3 Darts
in dem gleichen Feld Ton, Tonne: Wurfwert von 100 Punkten Tops: Die
Double-20, der (räumlich) höchste Wert eines Dartboards Treble: Innerer
dünner Ring des Dartboards (Wert: dreifacher Zahlenwert) Treble In: Jeder
Spieler beginnt erst mit dem eigentlichen Spiel (Herunterzählen der Punkte),
wenn er ein Treble getroffen hat. Dieses wird dann auch schon gezählt. Treble
Out: Das Leg muß mit einem Treble beendet werden. Tungsten:
Wolfram-Nickel-Legierung, die es ermöglicht, schlanke und schwere Darts
herzustellen.
-U- Unlucky: Unglücklich: Ein Wurf, der das Ziel nur
knapp verfehlt hat. Upstairs: Die obere Hälfte des Boards
-W-
Waschmaschine: siehe Chips Wertungsbereich: Innere Fläche des Boards, bis
inkl. dem Double-Ring Wirtschoner: Wird ein Darter genannt, der zweimal
entweder Triple 20 oder Triple 19 wirft und dann einen ganz knapp daneben setzt
und somit dem Wirt keine Goaßmaß abknüpfen konnte
Dart-Technik
Wie soll ich mich hinstellen? Ideal ist es, sich in direkter Linie vor
die Scheibe zu stellen (sonst ist die Optik verzerrt). Ein Rechtshänder stellt
das rechte Bein, ein Linkshänder das linke Bein vor und belastet es bequem. Das
jeweils andere Bein bleibt fest am Boden. Wichtig ist ein stabiler Stand bei
leichter Vorlage. Während des Abwurfes immer ruhig stehen bleiben.
Wie
soll der Dart gehalten werden? Der optimale Griff ist in erster Linie reine
Gefühlssache. Dabei sollte der Pfeil mindestens mit drei Fingern - nicht
verkrampft, aber auch nicht zu locker - gehalten werden. Der Daumen liegt etwa
im Schwerpunkt des 'Barrels'. Dadurch wird die Richtung des Pfeils während des
Abwurfes stabilisiert.
Zielen? Wie denn? Entscheidend ist, sich
direkt auf den Punkt zu konzentrieren, den man treffen will, z.B. das Bull's Eye
oder die Triple Zwanzig. Durch ständiges Üben wird so der Abwurf automatisiert
und die Treffsicherheit erhöht. Ein direktes Zielen über den Pfeil hinweg
(ähnlich einem Gewehr mit Kimme und Korn) ist aber bei Darts nicht möglich.
Der Wurf Die Bewegung für den richtigen Abwurf kommt aus dem Unterarm
und aus dem Handgelenk. Der Körper bleibt dabei, wie unter Punkt 1 beschrieben,
ruhig stehen. Die Hand folgt dem Pfeil und wird anschließend ganz
durchgestreckt. Die Wurfbewegung muß also immer voll zu Ende geführt werden.
Vor einem Wettkampf Wichtig ist es, vor einem entscheidenden Wettkampf
ruhig zu werden und sich ganz auf das bevorstehende Spiel einzustellen. Dazu
braucht Ihr einen möglichst ruhigen Platz. Geht entweder ein paar Minuten
spazieren oder setzt Euch irgendwo hin und schließt die Augen. Denkt dabei fest
an Euer Ziel, das Ihr erreichen wollt. Direkt vor dem Turnier beginnt das
Aufwärmtraining. Vor allem die Arm-Muskulatur muß gut durchblutet sein. Am
besten leichtes Armkreisen abwechselnd mit Stretching. Jetzt sucht Euch ein
Board, an dem Ihr alleine spielen könnt. Werft Euch dann locker ein. Denn am
Anfang neigt man schnell dazu, sich zu verkrampfen. Spielt deshalb wirklich
allein und konzentriert Euch voll. So findet Ihr schneller Euren Rhythmus und
werdet treffsicherer. Spielt anschließend konzentriert zwei oder drei Runden
Cricket oder 501 und übt nochmals die Double-Segmente. Dann seid Ihr optimal
gerüstet für's Turnier
9-Dart-Möglichkeiten (71) Quelle:
http://9darter.de.vu
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